Donnerstag, 20. August 2015

Bilderbücher machen Dreijährige mit Homosexualität vertraut

Redaktion

In Italien ist ein Streit über Bilderbücher entbrannt, mit denen Kleinkinder mit homosexuellen Lebensformen vertraut gemacht werden sollen. Der konservative Bürgermeister von Venedig, Luigi Brugnaro, hat zwei von 49 Büchern aus den Kindergärten verbannt und damit einen Aufschrei im In- und Ausland ausgelöst.

So attackierte ihn der schwule englische Popsänger Elton John, der ein Haus in der Lagunenstadt besitzt. Brugnaro politisiere Kinderbücher, anstatt sich für eine inklusive Welt der Toleranz und Liebe einzusetzen.
Der 53-jährige frühere Geschäftsmann entgegnete, er habe kein Problem mit Homosexuellen.

Aber er sei ein freier Mensch mit einer eigenen Meinung und fürchte sich nicht vor Beleidigungen.

Autorin will Tabu brechen

Der seit zwei Monaten amtierende Bürgermeister nimmt der Zeitung New York Times zufolge Anstoß an den Büchern Jean A Deux Mamans (Jean hat zwei Mamas) der französischen Illustratorin Ophelie Texier und Piccolo Uovo (Kleines Ei) der Italienerin Francesca Pardi.

Darin erlebt ein ungeschlüpftes Küken verschiedene Familienformen. Nach Pardis Ansicht soll ihr Buch ein Tabu brechen, denn in Italien werde Moral immer noch weitestgehend von der katholischen Kirche bestimmt.

»Wo ist der andere Papi?«

Die Bücherliste für die 28 Kindergärten Venedigs war vom früheren Stadtrat gutgeheißen worden. Der 53-jährige Brugnaro wirft seinen Vorgängern »kulturelle Arroganz« vor. Solche Bücher stifteten Verwirrung unter Kleinkindern.

Man müsse es den Familien überlassen, wie sie ihren Nachwuchs über Familien- und Lebensformen aufklären. Er selbst wolle nicht erleben, dass seine dreijährige Tochter vom Kindergarten nach Hause komme und frage: »Wo ist der andere Papi?«




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Donnerstag, 6. August 2015




Strophanthin

Dr. med. Eberhard J. Wormer

Comeback eines Herzmittels 


Das vergessene Naturheilmittel, das Leben retten kann 
Verfemt, geleugnet und unterdrückt: das segensreiche Herzmittel Strophanthin. Viele Herzkranke und einige engagierte Ärzte wollen sich nicht mit der Ächtung von Strophanthin abfinden - zu Recht! Glykoside wie Strophanthin mu¨ssen ihren berechtigten Platz in der Herztherapie behalten. Sie du¨rfen nicht aufgrund von Marktinteressen großer Pharmaunternehmen und der dazugehörenden Ärztelobby einfach beiseitegeschoben werden. Es trifft oft pflanzliche Arzneimittel mit großer Wirkung, die aber keine großen Gewinne für die Pharmaindustrie versprechen. Dieses Buch deckt die Hintergründe auf!

Neue Studien zeigen, dass Strophanthin teure Lipidsenker und Betablocker überflüssig machen kann

Die herzwirksame Substanz Strophanthin bietet große Vorteile für Herzpatienten. Der Wirkstoff aus der Natur, der im Fingerhut, in Maiglöckchen oder in Meerzwiebeln vorkommt, hat ein breites Anwendungsfeld: Angina Pectoris, koronare Herzkrankheit, Behandlung und Vorbeugung des Herzinfarkts sowie die Therapie von akuter und chronischer Herzinsuffizienz.

Mehr Lebensqualität, mehr Vitalität und eine günstige Lebenserwartung
Neben der herzkraftsteigernden Wirkung ist vor allem die Hemmung der sympathischen Aktivierung faszinierend. Bei Herzleiden ist regelmäßig der sympathische Anteil des vegetativen (autonomen) Nervensystems u¨beraktiv und Stresshormone wie Adrenalin finden sich vermehrt im Blut. Diese Sympathikus-Überaktivierung ist ein Kennzeichen sämtlicher Herz-Kreislauf-Risikofaktoren (Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck u. a.) - und ein Sterblichkeitsfaktor. Mit anderen Worten: Strophanthin kann mit seinem einzigartigen Wirkungsspektrum Leben retten.
Behandelte Patienten berichten übereinstimmend von einer allgemein belebenden Wirkung, von erhöhter Aktivitäts- und Leistungsbereitschaft, Stressabbau und besserer Stimmung, also mehr Lebensqualität trotz einer lebensbedrohlichen Herzschwäche.

Strophanthin statt einem großen Pharma-Pillen-Cocktail!
Gebunden, 208 Seiten, durchgehend farbig illustriert